Innungsmitglieder zu Besuch bei Fliegl und MAN (PM vom 26.02.2015)

Es war noch dunkel, als sich am 26. Februar am Ernst-Reuter-Haus in Berlin-Charlottenburg zwei Kleinbusse auf den Weg nach Süden machten, um eine weitere Veranstaltung der diesjährigen „Winterwerkstatt“ der Innung in Angriff zu nehmen. Reiseziele waren Triptis in Thüringen und die bayerische Landeshauptstadt München. Auf dem Programm standen Besuche beim Anhänger- und Trailerhersteller Fliegl und beim Lastwagenhersteller MAN Truck & Bus.

Zwei Stunden nach Abfahrt hielten beide Fahrzeuge  vor der Firmenzentrale von Fliegl Fahrzeugbau in Triptis, dem inzwischen modernisierten Gebäudeensemble  („Werk 1“) eines früheren landwirtschaftlichen Instandsetzungswerks aus DDR-Tagen. Herzlich begrüßt von Margit Fliegl, der Ehefrau des Inhabers, und Verkaufsleiter Michael Abendroth, gab Abendroth nach einem stärkenden Kaffee einen umfangreichen Überblick über die beeindruckende Firmenhistorie, die Unternehmensstruktur, die Produktpalette und die Fertigungstechnik des Spezialisten für Anhänger und Auflieger eines breiten Anwendungsspektrums.

 

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Im Doppeldecker zum neuen Job: Innungsbetrieb und Arbeitsagentur starten Qualifizierungsprojekt (PM vom 20.01.2015)

Der Bedarf an Busfahrern ist in den zurückliegenden Jahren in Berlin und Brandenburg stetig größer geworden. Faktoren, die die Nachfrage nach Busfahrern auch künftig bestimmen, sind die Altersstruktur in den Unternehmen und der Boom im Busfernlinienverkehr.

Mit einer besonderen Aktion unterstützt die Arbeitsagentur Berlin Nord auf Initiative der Fuhrgewerbe-Innung und des Innungsbetriebs Gullivers Kompetenz  Berliner Busunternehmen, zukünftiges Personal zu finden.

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Leitfaden für den umweltgerechten Umgang mit Metallspänen

Der bereits angekündigte „Leitfaden für den umweltgerechten Umgang mit Metallspänen“, der von zehn Wirtschaftsverbänden herausgegeben wird, ist erhältlich. Er dient als Orientierungshilfe für einen verantwortungsvollen und umweltgerechten Umgang mit Metallspänen. Ziel ist es, die am Wirtschaftsprozess Beteiligten für die Vielfalt der Späne sowie die Vielzahl der unterschiedlichen Arten und Größen der Entfallstellen und die damit verbundenen unterschiedlichen Entsorgungserfordernisse zu sensibilisieren.

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Einlösung der Harmonisierungszusage im Straßengüterverkehr als Grundvoraussetzung des Erhalts politischer Glaubwürdigkeit angemahnt - Jahresmitgliederversammlung 2006 der Fuhrgewerbe-Innung

Endlich die Einlösung der lange vorgetragenen Harmonisierungszusage im Zusammenhang mit der Einführung der LKW-Maut und dies im vollen Umfange forderte der Vorsitzende der Fuhrgewerbe-Innung Berlin-Brandenburg e. V., Michael Eichen, anlässlich der diesjährigen Mitgliederversammlung des Verbandes am heutigen Tag in Berlin. Enttäuscht seien die Güterverkehrsunternehmer der Region von der ihrer Wahrnehmung nach zögerlichen Haltung der Bundesregierung gegenüber der EU-Kommission, mit der die hanebüchene Begründung der Ablehnung des Anrechnungsmodells eines Teils der Mineralölsteuer auf die LKW-Maut zunächst akzeptiert wurde. Die nun vorgesehene Senkung der Kfz-Steuer und die beabsichtigte Investitionsförderung eines Teils der Mehrkosten bei Anschaffung besonders umweltfreundlicher LKW bezeichnete Eichen als völlig unzureichend.

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Fuhrgewerbe-Innung Berlin-Brandenburg e. V. zeichnet Europäische Charta für Verkehrssicherheit

„Seit langem ist es eines der wesentlichen Anliegen der Fuhrgewerbe-Innung Berlin-Brandenburg e. V. und ihrer Mitgliedsunternehmen, aktiv zur Verbesserung der Straßenverkehrssicherheit beizutragen. Mit der Unterstützung der Charta für Verkehrssicherheit untermauert die Innung ihre diesbezüglichen Anstrengungen.“, so der Vorsitzende des Unternehmerverbandes am 07.06.2006 bei Unterzeichnung der Europäischen Charta für Verkehrssicherheit.

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