Fuhrgewerbe-Innung begrüßt Erhaltung der Leistungsfähigkeit des Adlergestells in Berlin

„Es ist erfreulich, dass die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt endlich den lange vorgetragenen Argumenten der Wirtschaft und des Verkehrsgewerbes gefolgt ist und die Planungen zur Umgestaltung des Adlergestells nunmehr geändert hat“, so Ulrich Schulz, Vorsitzender der Fuhrgewerbe-Innung Berlin-Brandenburg e. V. Ende Februar waren entsprechende Änderungsplanungen der Verkehrsverwaltung bekannt geworden. Bereits bei den Diskussionen zum Stadtentwicklungsplan Verkehr in den zurückliegenden Jahren hatten Innung, IHK, ADAC und andere Organisationen davor gewarnt, nach Fertigstellung der A 113 das Adlergestell durch bauliche Veränderungen in seiner Leistungsfähigkeit soweit einzuschränken, dass es als Alternativroute zur A 113 nicht mehr geeignet ist.

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