Innung und ESA wehren sich gegen behördliche Einstufung von Baumischabfällen in Brandenburg

Viele in Brandenburg beheimatete kleine und mittelständische Containerdienstunternehmen – darunter zahlreiche Innungs- und ESA-Mitglieder, die sich auf die Entsorgung von gemischten Bau- und Abbruchabfällen (die u. a. bei Eigenheimbauern und Sanierungen von Eigenheimen anfallen) spezialisiert haben, fühlen sich in ihrer Existenz bedroht.Auslöser war ein Schreiben des Brandenburger Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV), das etliche Unternehmen erhalten haben. In dem Schreiben wird den Firmen mitgeteilt, dass es illegal sei, gemischte Bau- und Abbruchabfälle bei privaten Haushaltungen zu sammeln. Faktisch wird ihnen das bisherige Betätigungsfeld verboten.

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Workshop Verkehrssicherheit und Schwerlast-/Omnibusverkehr in Brandenburg

Die Verkehrssicherheitsarbeit nimmt in Brandenburg – wie in anderen Bundesländern auch – einen hohen Stellenwert ein. Einen besonderen Schwerpunkt bildet dabei das Segment des gewerblichen Straßengüter- und des Omnibusverkehrs. Dabei gilt der Fokus einerseits dem im Lande ansässigen Gewerbe, andererseits aber auch dem der geografischen Lage geschuldeten vergleichsweise starken Transitverkehr vor allem aus und nach Osteuropa. Sich speziell mit den konkreten Fragestellungen der Verkehrssicherheit in diesen Segmenten auseinanderzusetzen, war das Ziel des Workshops, zu dem die Fuhrgewerbe-Innung in Kooperation mit dem Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg am 22. November auf das Gelände des ADAC-Fahrsicherheitszentrums Linthe geladen hatte.

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Mitgliederversammlung der Innung

Rund 140 Mitglieder und Gäste folgten auch in diesem Jahr der Einladung zur Mitgliederversammlung der Innung am 02. November ins Hotel Courtyard by Marriott in der Berliner Axel-Springer-Straße. In den Berichten von Vorstand und Geschäftsführung wurden die aktuellen politischen Ereignisse und ihre Auswirkungen auf das Verkehrsgewerbe sowie die gewerbepolitische Arbeit und Schwerpunkte der Mitgliederbetreuung des vergangenen Jahres reflektiert. Nach der Erläuterung der Jahresrechnung und dem Bericht der Kassenprüfer standen turnusgemäß Wahlen auf der Tagesordnung. Ulrich Schulz, geschäftsführender Gesellschafter des Berliner Containerdienstes Richter & Schulz oHG, hatte das Amt des Vorsitzenden für den verbleibenden Rest der Legislaturperiode 2012 von Michael Eichen übernommen.

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125 Jahre Fuhrgewerbe-Innung - symbolische Spendenübergabe in Brandenburg-Hohenstücken

Anlässlich des 125jährigen Gründungsjubiläums der Fuhrgewerbe-Innung im März 2012 hatten zahlreiche Mitglieder und Gäste der Veranstaltungen für die Aktion Kinder-Unfallhilfe gespendet. Die Innung hatte den Betrag auf insgesamt EUR 10.000,- erhöht, die KRAVAG-Versicherung, bei der die Aktion Kinderunfallhilfe organisatorisch angesiedelt ist, nochmals verdoppelt. In Abstimmung zwischen Innung und der Aktion Kinder-Unfallhilfe e. V. war entschieden worden, die Spende der HELIOS Klinik Hohenstücken in Brandenburg an der Havel für einen „Fußpfad“ genannten Therapiebereich zur Verfügung zu stellen, auf dem verunfallte oder erkrankte Kinder das Gehen und Laufen wiedererlernen.

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Branchentreffen Fernbus beim bdo in Berlin - Ausschuss gegründet

Beim bdo Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer ist am 21.08.2013 der neue Ausschuss Fernlinienverkehr gegründet worden. Relevante Unternehmen der Fernbus-Branche hatten Vertreter nach Berlin gesendet. Vorsitzender des neu gegründeten Gremiums ist Hans-Jörg Schulze (HARU-Reisen, Berlin). Er wurde einstimmig gewählt. Der Ausschuss, in dem fast die komplette Fernbusbranche organisiert ist, war sich einig, dass die Liberalisierung des Fernlinienverkehrs für ein hervorragendes Image des Busses gesorgt hat.

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