Kritik der Wirtschaft am Lärmminderungsplan

Die Berliner Wirtschaft lehnt den heute vorgelegten Entwurf eines Lärmminderungsplans für die Bundeshauptstadt in wichtigen Teilen als realitätsfremd und untauglich ab. Einige Maßnahmen des von den Senatsverwaltungen für Stadtentwicklungen sowie Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz vorgestellten Katalogs stellen nach Ansicht von IHK, Handwerkskammer und Fuhrgewerbe-Innung einen Griff in die stadt- und verkehrspolitische Mottenkiste der 80er Jahre dar. Die Wirtschaftsvertreter appellierten an die Stadtentwicklungssenatorin, keine weiteren Tempo-30-Abschnitte und Straßenumbauten ohne Einzelfallprüfung und erfolgreiche Testphasen auf Modellstrecken vorzunehmen.

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Blick in den „toten Winkel“ am LKW - Fuhrgewerbe-Innung informiert mit einem Workshop über Ursachen, Gefahren und Minderungspotentiale des toten Winkels am Nutzfahrzeug

Gerade im Stadtverkehr sind immer wieder tragische Verkehrsunfälle infolge der Sichteinschränkungen durch den sogenannten toten Winkel an LKW zu beklagen. Für die Fuhrgewerbe-Innung Berlin-Brandenburg e. V., die rund 500 Güterkraftverkehrs- und private Busunternehmen in der Region Berlin-Brandenburg vertritt, ist dies immer wieder Anlaß für Informations- und Aufklärungsinitiativen über Ursachen und Gefahren in dieser Problematik.

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